Am Anfang stand die Vision
Der Sperl-Garten
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Gedanken zum Garten
Gärten haben in der Geschichte der Menschheit sehr tiefe Wurzeln. Diese reichen Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende bis in die Antike zurück. Große und aufwändige Gärten zu gestalten war damals schon die Aufgabe von Designern und Architekten. Auftraggeber waren Leute aus einer betuchten Oberschicht, die den Gestaltern die finanziellen Mittel und großzügige Grundstücke zur Verfügung stellen konnten. Ziel war es Räume in der Natur zu schaffen in denen sich ihre Bewohner und die Besucher sich zurückziehen, wohlfühlen und verzaubern lassen konnten. Zudem sollte ein Garten das Haus vom Lebensmittelpunkt zu einem intimen Lebensbereich erweitern. Häuser die sich mit einem großzügigen Garten umgeben konnten waren durch sie abgeschirmt und geschützt gegenüber unerwünschten, neugierigen Betrachtern. Gärten hatten also auch eine Funktion der Abgrenzung zu erfüllen.
Durch die ständige Verfeinerung der Gartenarchitektur entstanden berühmte Gärten, die noch immer als Vorbildfunktionen dienen und heute noch ihre Besucher zu einem respektvollen Verneigen führen.
Gärten nicht so betuchter Leute dagegen waren in der Vergangenheit eher kleine Nutzgärten, die einem ganz anderen Zweck hatten, nämlich den der Versorgung der Familien mit Lebensmitteln. Verzaubert haben diese Gärten ihre Besitzer nur dann, wenn sie riesengroße Krautköpfe oder Rüben hervorgebracht hatten, also der materielle Nutzen groß war.
Diese Grundsätze bei der Gartengestaltung haben sich in der Neuzeit gewandelt. Oder doch nicht?
Jedenfalls ist in der Neuzeit mit den Haus-, Doppelhaus- und Reihenhausbesitzer ein neues Klientel von Gartenbesitzern hinzugekommen. Betrachtet man deren Gärten gewinnt man den Eindruck dass hier der Garten oft nur als Funktion einer Abstandsfläche zum Nachbarn herhalten muss. Der Wunsch zur Abgrenzung des eigenen individuellen Lebensmittelpunktes ist also noch vorhanden. Das Motiv des Verzauberns seines Besuchers und Betrachters ist meist nicht erkennbar. Der Standardgarten sieht dann in der Regel so aus: Terrasse, abgegrenzt zum Rasen mit Rosenbeet, Rasen mit 3 Obstbäumen und 2 Forsythien. Halt, eine immergrüne Hecke als Sichtschutz darf natürlich nicht fehlen.
Nutzgärten zur Versorgung der Familie mit Lebensmitteln sind hier ebenso nicht zu sehen. Im Gegensatz zu früheren Zeiten fehlt auch die Notwendigkeit dazu. Beim Aldi oder Lidl gibt’s die größten Krautköpfe, und das ohne Aufwand. Dass die Spannung des Gelingens und Gedeihens der gewünschten Naturprodukte hier nicht mitgeliefert wird, stört nicht weiter.
Der Grund für diese Bescheidenheit der Gärten scheint also klar zu sein. Ein Gartenarchitekt oder -designer als Berater wird in den seltensten Fällen hinzugezogen. Die Prinzipien der Vereinigung von Formen, Farben, Linien und Räume zu einer Harmonie sind den meisten Besitzern nicht bekannt. Diese Grundlagen sich anzueignen fehlt meist die Zeit oder auch das Erkennen ihrer Notwendigkeit.
Diese heute sehr verbreitete Gartenphilosophie bringt Konsequenzen mit sich und diese wiederum spiegeln die heute geltende Gewichtung von Werten unserer Gesellschaft wider.
Anhand von einigen Fragen kann man erkennen wie weit sich neuzeitliche Menschen den oben beschrieben früheren Zielsetzungen der Gartengestaltung entfernt haben. Die Antworten darauf kann sich jeder selbst geben. Sie werden wahrscheinlich sehr einheitlich ausfallen.
Wie soll von diesem Vernachlässigen der eigenen Kreativität ein Garten entstehen der seine Nutzer verzaubert, wie soll dieser Garten für seinen Besitzer eine Wohlfühloase darstellen? Wenn es stimmt dass ein Garten den Charakter und Lebensstil seines Besitzers widerspiegelt, wie sehr ist dann die Fähigkeit des Besitzers verkümmert eine Symphonie aus Formen, Farben und dies im Einklang mit dem Partner Natur zu gestalten?
Der Mensch setzt seine Kreativität in den Bereichen der Sinnlichkeit, des Geistes und der Materie individuell ein und bewertet diese auch nach eigenen Maßstäben.
Wenn den Mensch heute der Sinnlichkeit (diese hat nach der Malersprache wie der von Kandinsky die Farbe gelb) und dem Geistigen (blau) nur noch geringe Wertschätzung zukommen lässt, dann kann den Materiellen Werten (rot) weniger Gegengewicht entgegen gesetzt werden kann. Werden dann noch die materiellen Werte durch die geschickten Anreize einer erfinderischen, daran gut verdienenden Lobby hoch gepuscht ist das Gleichgewicht gestört. Der Mensch wird nur noch von materiellen Werten getrieben, diese haben ein leichtes Spiel. Der Kampf gegen die Materie geht verloren.
Die große Gefahr bei diesem einseitigen Kräfteverhältnis besteht darin, dass die Materie- Lobby die Steuerung der Konsumenten übernimmt. Klar ist, dass diese Lobby ihre eigenen Interessen im Vordergrund sieht, nicht die der Konsumenten. Dieser verarmt und gerät in eine Abhängigkeit und er merkt es nicht einmal.
Wie gesagt, wenn ein Garten den Charakter und Lebensstil seines Besitzers widerspiegelt …
Der Ausweg
Früher war es ein Privileg von wenigen Wohlhabenden sich seinen Garten vom Architekten entwerfen zu lassen. Auch deswegen, weil weniger Betuchte weder die Grundstücke noch das Geld hatten diese zu bezahlen. Das Betrachten bestehenden Gartendesigns war auf lokale Gartenanlagen der näheren Umgebung beschränkt. So waren die vorhandenen Informationsquellen recht beschränkt. Heute gibt es mehr Möglichkeiten sich über die Arbeiten von Gartenarchitekten zu informieren, sei es über das Internet, über Bücher und/oder Reisen. Jedermann kann sich heute selbst inspirieren lassen und so seinen individuellen Gartenstil finden. Wie gesagt, Möglichkeiten zur Information gibt es heute viele. Nur die Zeit sich zu informieren, seine Träume zu gestalten, sie umzusetzen und dann zu genießen wird immer weniger. Ja, Ja , die Materie.
Garten Stilarten
Nachfolgend werden einige der verbreitesten Gartenstilarten beschrieben
- Zeitgenössischer Stil Zeitgenössisch zu sein bedeutet, von dem beeinflusst zu sein, was uns heute an Mode umgibt. Auf den zeitgenössischen Garten von heute bezogen heißt das: Glas, Stahl, Beton, Steine als gestalterische Elemente. Dazu kommen Beleuchtungssysteme, Grillplätze und Heizelemente. Die Linien sind klar und schnörkellos.
- Formaler Stil Der formale Stil schafft Ordnung und weist die Natur in Grenzen. Erreicht wird dies durch immergrüne Formbäume und geometrisch angelegte Beete und Wege. Zu finden sind diese Gärten hauptsächlich in Schlossanlagen aus dem 17.Jahrhundert., z.B. Versailles.
- Familien Stil Bei den meisten Familien der Neuzeit ist die Liste der im Garten unbedingt notwendigen Dinge sehr lang und enthält u.a. die Wäschespinne, Mülltonne, den Geräteschuppen mit seinem gesamten Inhalt wie Rasenmäher, Fahrräder etc. Dazu kommen noch diverse Rutschen und Schaukeln. Der Partybereich mit Grill soll auch nicht fehlen. Das alle sollte zu einem stimmigen Design zusammen gefügt sein. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin für alle Familienmitglieder die für sie bestimmtn Bereiche zu schaffen.
- Asiatischer Stil Dieser Stil hat seinen Ursprung in der alten chinesischen Religion, kam später nach Japan und hat die Kultur Japans beeinflusst. Er entwickelte sich aus Miniaturlandschaften, die auf Tischen von Chinas Elite standen. Die winzigen Berglandschaften und mit Flüssen und Bäumen dienten als Inspirationsquellen. Asiatische Gärten besitzen eine tiefe Symbolik.
- Romantischer Stil Der romantische Stil ist sehr verbreitet und ist sozusagen Größen unabhängig. Englische Gärten sind oft Vertreter des romantischen Stils mit ihren geschwungenen Beeten und Rasenflächen, die wie weiche grüne Teppiche wirken. Sanft mäandrierende Wege führen durch bepflanzte Beete mit blühenden Stauden, manchmal kombiniert mit Obst und Gemüse. Dieser Gartenstil bezieht auch die Landschaft der Umgebung mit ein, indem die Formgebung und Bepflanzung entsprechen ausgewählt wird. Pavillons und verwendete natürliche Materialien spielen eine wichtige Rolle. Feste Bodenbeläge sind Holz, Stein, Kiesel und Pflastersteine, wobei die Handarbeit deutlich zu erkennen ist. Romantische Gärten sind Orte voller Blumen, wobei die ruhigen Rasenflächen deren Wirkung noch unterstreichen. Auf den ersten Blick mag dieser entspannte Stil schlicht aussehen, er ist allerdings schwer um zu setzen, benötigt der Erbauer doch sehr gute Kenntnisse über Pflanzen und optische Effekte.
Der aufmerksame Leser hat längst bemerkt, dass der Autor dieses Gartenbuches diesem Gartenstil eine intensivere Beschreibung widmet. Wer vermutet dass es einen Zusammenhang zum Sperl-Garten gibt, hat recht. Der Sperl-Garten ist nach dem romantischen Stil gestaltet worden, besitzt aber auch Elemente des formalen Stils. Dabei ist der Erbauer zuweilen an die Grenzen seiner Vorstellungskraft angelangt. Besonders die Aufgabe eine Kombination aus Vision/ Farben/Formen/Räume im Geiste zu einem harmonischen Ganzen zu verbinden und die darauf aufbauende technische Umsetzung hat den Erbauer oft sehr gefordert.
Der Sperl-Garten
Es gibt sie also, die Gartenenthusiasten, die die Harmonie im Garten aus eigenem Antrieb heraus zu erreichen suchen. Getrieben werden sie durch das Trachten nach Vollkommenheit. Das Zurückstecken müssen bei misslungenen Wegen, also Niederlagen einstecken zu müssen, weil z.B. die Natur nicht mitspielt oder Irrwege beschritten wurden, prägt diese Menschen, macht sie dadurch auch reicher.
Der Sperl Garten ist ein Versuch dieser Harmonie nahe zu kommen. Das Ergebnis mag für den Außenstehenden bescheiden erscheinen, ist jedoch für seinen Urheber sehr wertvoll. Auch deswegen, weil der jetzige Stand nur eine von vielen Treppen auf dem Weg zu einer doch nie erreichbaren Vollkommenheit ist.
Jede Treppe, auch wenn sie nur eine kleine Stufe ist, ist mehr als eine Ebene.
Die Vision
Der Teich im Sperl-Garten.
Wasser im Garten bedeutet Leben und ist ein wichtiges Element in einem lebendigen Garten. Dabei hat die Integration des Wassers in Gestalt eines Springbrunnens, eines Baches oder auch eines Teiches eine immens große Bedeutung. Im Sperl Garten schmiegt sich der Teich in die Linien und Räume seiner Umgebung ein. Ruhige Wasserflächen bilden einen Gegensatz zu einer eher wilden und unruhigen Uferbepflanzung.
Von dieser aus gleitet der Blick des Betrachters den sanften Hügel zum Walnussbaum hinauf. Auf der anderen Seite gibt eine Lücke in der Uferbepflanzung den Blick zu einer gepflegten, ruhigen Rasenfläche frei, die wiederum von einem romantischen, mit Rosen berankten Pavillon begrenzt wird. Dahinter fällt der Garten in eine nicht sofort einsehbare Ebene ab, sodass der Betrachter neugierig gemacht wird. Der Bachlauf mit seinen Wasserfällen übernimmt nicht nur eine optische Funktion sondern auch eine akustische. Sein Murmeln wirkt beruhigend auf die Sinne.
Diese Gegensätze der sich ruhigen mit gepflegten abwechselnden Zonen sowie nur teilweise einsehbare, geheimnisvolle Bereiche sind die Säulen dieser Gartenphilosophie.
Der Mensch kann in seiner Rolle als Gärtner der Natur nur die Hand reichen, sollte nicht versuchen die Natur zu zwingen. Nach 2 Jahren seit Bestehen des Teiches hat die Natur den Teich und seine Umgebung sehr gut angenommen. Heute tummeln sich verschiedene Libellenarten auf den Seerosenblättern, der Eisvogel kommt ab und zu vorbei und fischt sich einige der Molche aus den Wasser, Schlangen schwimmen von Ufer zu Ufer, Wildenten gründeln zuweilen am Teichgrund und diverse Froscharten sind sowieso glücklich in der Wasser- und Uferzone zu hause. Die Existenz dieses Paradieses hat sich auch in der Umgebung rumgesprochen: ab und zu schaut eine Rehfamilie über den Zaun.
Das Konzept des Teichs
Mit einer Länge von 18 Meter und einer Breite von 10 Meter entsprechen die Maße einer Wasserfläche von 180 Quadratmetern
Die tiefste Stelle misst 180 cm.
An den 2 tiefsten Stellen befördern 2 Absaugfilter organische Ablagerungen wie Laub nach dem Prinzip kommunizierender Röhren 1,60 m hoch in den Filterteich.
Die Ufer sind aus Gründen der Unfall-Sicherheit terrassenförmig abgestuft.
Spezielle Pflanzen verarbeiten die Ablagerungen, die vom Grund des Badeteichs angesaugt und per Strömung im Filterteich möglichst gleichmäßig verteilt werden.
60 cm tief und mit 40 Quadratmetern nimmt er etwa ein fünftel des Gesamtteiches ein
Um den gesamten Teich verläuft ein Uferwall mit Ufergraben. Während der Uferwall den Teich vom übrigen Garten ab grenzt und eine Dochtwirkung verhindert, bietet der anschließende Ufergraben den Standort verschiedener Gräser, Moose und Stauden. Hier steuert die Auswahl der Farben der Pflanzen und Steine einen entscheidenden Anteil zur Harmonie innerhalb der Gesamtanlage bei.
Über den Bachlauf wird mit 240 Litern / Minute das gesamte Volumen des Teiches innerhalb von 16 Stunden umgewälzt. Die Wasserfälle sorgen dabei für die Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff.
Der Bachlauf ist in seiner Gestaltung, Bepflanzung und verwendeten Materialien einem natürlichen Bergbach nachempfunden
Die Terrasse ist ein integraler Bestandteil des Gesamtkonzepts und öffnet einerseits mit seinen Stegen den optischen Zugang zum Gartenteich. Mit einer Treppe als Verbindungselement sorgt sie andererseits auch für die Integration von Haus und Garten.
Die Kombinationen aus Sitzecke, Sommerküche und Liegeflächen sind wichtige Bausteine zur Akzeptanz der Gesamtanlage. Genauso wichtig sind aber auch die verwendeten natürlichen Materialien, die Bepflanzung und vor allem die Wahl der Farben.
Nur die Stimmigkeit aller angeführten Komponenten führt zu einer Harmonie des Ganzen und kommt damit der Vision der angestrebten Wohlfühl-Oase nahe.
Die Planung und Ausführung
Die Planung in die eigene Hand zu nehmen und auch die Ausführung weitgehendst selbstständig durch zuführen war von Anfang an ein Wunschtraum vom Erbauer.
Die Kompetenz von Freunden und nahestehenden Bekannten bei den einzelnen Bauabschnitten dazu zu holen, diese in das Projekt einzubinden sodass seine Vorstellungen verwirklicht werden, sowie von der der angewandten Kompetenz der Experten zu lernen war ebenfalls sein Ziel.
So kam es, dass insgesamt 34 verschiedene Helfer zum Gelingen des Projekts beitrugen, jeder auf seine Art und nach seinen Möglichkeiten. Jeder war mit seinem Beitrag wertvoll, auch deswegen weil er mit Begeisterung, Freude und Kameradschaftlichkeit mit gemacht hat.
Die technischen Daten
7 Schichten aus Recycling, Sand, Vlies, Dichtfolie, Verbundfolie, Mörtel, Riesel/Sand a 330 m³
104 laufende Meter Trittsteine betonieren
54 laufende Meter Stahlbeton Uferwall
13 Tonnen Jurasteine, Trittsteine, Felsen,
300 Kubikmeter Wasser
130 Meter Elektrokabel
40 verschiedene Pflanzarten
Pumpe mit 240 Liter pro Minute
141 Sack Zement
120 m Baustahl Stangen
3 Baustahlmatten
85 Meter Zaun, 30 Pfosten, 1 Tor
41 Meter Dachrinne, 45 Meter Drainagen und Ablaufrohre
32 Meter Edelstahl Profil, 450 Schrauben
71 Zeichnungen
125 Kubikmeter Recycling
62 Kubikmeter Sand, Riesel,
80 Kubikmeter Humus
18 Baggertage
14 m² Tropenholz mit 180 Dübeln
27 Lampen und Leuchten
34 Mitarbeiter
Die Helfer
Kögl Wigg, Kögl Wiggerl, Marianne, Bäume fällen
Edeltraud und Kathrin
Sterzer Hubert Teich auspumpen
Carla, Kathrin Pflanzen, Tiere retten
Jochen Nitschke Verbundmatte auslegen
Schmidhuber Peter, Kathrin, Martin Schacht anlegen
Dieter, Benno, Joschka , Post Hans Terrasse betonieren
Marco
Doll Werner mit Vater Den Stein organisieren,
transportieren
Neumeier Martin, Jeanse Baggern humusieren, messen, graben
Material und Maschinenbereitstellen, Ratgeber
Benno elektrische Anlage
Huppenberger Hans, Post Hans, Treppen und Steg tragen
Dieter, Benno, Uwe
Dieter Steg bauen
Schmidbauer Thomas Dachrinnen, Zulauf
Beckn Hans Steinbearbeitungs
Maschinenen bereitst.
Astrid, Plänk Uferwall befestigen, Steg streichen
Hettl Uwe Treppen tragen, Vlies einbringen, Tisch ba uen
Kathrin betonieren, graben
pflanzen, Materialien org.
Edeltraud Brotzeit sorgen, alles ebnen,pflanzen,
immer bereit zu helfen
Reitmeier Jochen Materialien Lieferant,
Ratgeber, gute Preise
Hettl Uwe, Pokorny Gerhard, Kathrin, Folie einbringen
Martin Bach Schorsch, Weidenfelder
Dieter, Beckn Hans und Felix ,Benno,
Mathias, Post Hans, Kögl Wig,
Wiggerl und Flori, Plänk, Edeltraud
Kathrin, Martin Pavillion restaurieren
Heubl Sepp Gute Laune verbreiten
Elke, Kathrin Sonnensegel nähen
Raich Peter Fliesen
Riederauer Stefan Statik Terrasse
Kathrin Mörtel machen,
230 m² verputzen
Das Ergebnis
Das Schlusswort
Zum Schluss noch eine zugegebenermaßen sehr zynische Betrachtung unserer heute weit verbreiteten Lebensart:
Frei nach der eingangs zitierten Malersprache sind Lebensqualität und Gesundheit eher bei den Elementen Sinnlichkeit und Geistigen zu finden.
Wer sich zu sehr vom Element Materie steuern und treiben lässt, läuft die Gefahr sich zwar ebenfalls an einem Teich mit Garten zu erholen zu müssen, der aber kann dann zur Parkanlage einer Rehaklinik gehören.
Mar 2012 RS